Westhavelländische Kreisbahnen (WHKB)

   

Teil 2: Und was finden wir noch?

   

   

Strecke Brandenburg Krakauer Tor - Roskow - Röthehof

    

Das Bahnhofsgelände Krakauer Tor ist zum größten Teil begehbar bzw. kann eingesehen werden, ist aber an vielen Stellen sehr stark zugewachsen und wird zögerlich nach und nach überbaut. Auch der Bahndamm bis Klein Kreuz und weiter bis zum tiefen Einschnitt am alten Weinberg, wie der Einschnitt selbst, sind noch vorhanden. Bis Klein Kreuz ist die ehemalige Trasse ab etwa Bahn-km 0,5 asphaltiert und dient als Radwanderweg. Vom Ortseingang Klein Kreutz bis zum ehemaligen Bahnhof ist ein Begehen halbwegs möglich. Das Bahnhofsgelände ist aber zum Teil überbaut bzw. in Privateigentum. Weiter bis zum Einschnitt am Weinberg führt ein unbefestigter Weg, ist aber mit dem Fahrrad befahrbar. Der Einschnitt im Weinberg lässt sich leicht nachvollziehen und ist vom Weg links daneben einzusehen. Aber weiter über Saaringen bis zum Bahnhof Weseram wurde die Trasse bis auf ein kurzes Stück hinter dem Weinberg einplaniert und ist nicht mehr auszumachen. Der Bahnhof Weseram ist mit einer Halle für die Landwirtschaft teilüberbaut. Von Weseram bis Roskow führt ein größtenteils asphaltierter Fahrweg auf dem alten Bahndamm entlang. Kurz vor Roskow mündet von links der Radwanderweg auf der ehemaligen Bahntrasse von Lünow (Brandenburg Altstadt) kommend ein. Das Gelände des früheren Bahnhofs Roskow lässt sich auch heute noch sehr gut als solches erkennen, ist aber selbst nicht mehr begehbar. Alle Gebäude existieren noch, wenn auch teilweise stark verändert. Das Bahnhofsgebäude dient wie das in Krakauer Tor Wohnzwecken und wurde liebevoll restauriert. Die unpassenden modernen Fenster im ehemaligen Bahnhofsgebäude Roskow sind in ihre alte Form zurück gebaut worden. Auch die 3 2- bzw. 3-geschossigen Wohnhäuser der ex WHKB in der für das Havelland typischen Klinkerbauweise werden noch heute als solche genutzt. Der Lokschuppen beherbergt (nach Informationen) eine im Aufbau befindliche aber nicht öffentliche Fahrzeugsammlung (Autos). Auf der Brandenburger Seite des ursprünglichen Bahnhofsgeländes hat seit Dezember 2003 die TUG Tief- und Gleisbau Brandenburg/H. GmbH ihren Firmensitz.

Von Roskow bis Päwesin und weiter bis kurz vor Wachow ist der Bahndamm meist nachvollziehbar, aber nicht immer direkt begehbar. Weite Teilstücke werden heute als unbefestigter Fahrweg genutzt oder liegen brach. Einzelne Abschnitte wurden auch zu landwirtschaftlichen Nutzflächen wie gleich hinter Roskow und vor Wachow, hinter Wachow und hinter Nibede. Das Gelände der Haltestelle Wachow ist heute bebaut. Kurz vor Nibede schwenkt ein Fahrweg auf die ehemalige Trasse. Hinter Nibede wurde vor ein paar Jahren der lange noch bestandene ehemalige Bahndamm platt gemacht bis etwa auf halber Strecke ein unbefestigter Weg auf dem Damm bis Tremmen führt. In Tremmen selbst existieren die Gebäude nur noch in stark veränderter und renovierter Form, das großzügig angelegte Bahnhofsgelände an sich ist nachvollziehbar. Von Tremmen bis etwa zum ehemaligen Einfahrsignal des Bahnhofes Röthehof musste die ehemalige Bahntrasse ebenfalls der Landwirtschaft weichen. Die Anlagen der WHKB im Anschlussbahnhof Röthehof sind ebenfalls, wenn auch nur schwer, auszumachen. Nach und nach hat sich hier die Natur alles zurückerobert. Der Bahnsteig als letztes offensichtliches Relikt des ehemaligen Anschlussbahnhofes fiel der Rekonstruktion des Teils Neugarten - Anschluss Mosolf der Reststrecke Neugarten - Ketzin der ex OHKB durch die DBAG im Herbst 2011 zum Opfer. Etwas später verschwand auch das im Winkel zwischen OHKB- und WHKB-Strecke stehende Dienstgebäude und Nebengebäude. Von der Wellblechbude der Gleiswaage existiert nur noch das Fundament. Ein geübtes Bahnerauge findet aber auch heute noch immer unmissverständliche Relikte der Eisenbahn.

     

(Miniaturansichten zum Vergrößern anklicken)

Bahnhof Brandenburg Krakauer Tor, Straßenseite noch ohne Einzäunung, das Gebäude ist heute Baudenkmal

© H. M. Waßerroth, 12.09.2006

  

Bahnhof Brandenburg Krakauer Tor, ehemalige Gleisseite, heute hat die Natur diesen Teil wieder zurückerobert

© H. M. Waßerroth, 12.09.2006

      

Bahnhof Brandenburg Krakauer Tor, ehemalige Gleisseite, Reste des Bahnsteiges © H. M. Waßerroth, 12.09.2006

   

Bahnhof Brandenburg Krakauer Tor, Straßenseite, so sieht er heute aus, © H. M. Waßerroth, 14.01.2012

    

Bahnhof Brandenburg Krakauer Tor, Bahnsteigseite, im Frühjahr geben die Bäume und Sträucher den Blick frei,

© H. M. Waßerroth, 14.01.2012

   

Radwanderweg Brandenburg (Bf. Krakauer Tor) - Klein Kreutz mit altem Kilometerstein, © H. M. Waßerroth, 02.06.2022

 

Brücke bei Klein Kreutz über einen Graben © H. M. Waßerroth, 27.01.2018

    

Bahndamm bei Klein Kreutz in den Havelwiesen © H. M. Waßerroth, 27.01.2018

      

Bahnhof Roskow, Bahnsteigseite © H. M. Waßerroth, um 1995

     

Bahnhof Roskow, Bahnsteigseite © H. M. Waßerroth, 20.03.2011

   

Bahnhofsgebäude Roskow Gleisseite mit Anbau für Fahrdienstleiter und Aufsicht © H. M. Waßerroth, 30.08.1973

    

Lokschuppen Roskow, Gleisseite, deutlich zu erkennen, der hier noch vorhandene Wasserkrahn © H. M. Waßerroth, 1973

    

Lokschuppen Roskow, genutzt als Stall © H. M. Waßerroth, 1973

   

Lokschuppen Roskow, Gleisseite © H. M. Waßerroth, um 1995

    

Lokschuppen Roskow, Gleisseite, genutzt als Garage © H. M. Waßerroth, 20.03.2011      

   

  

Triebwagenschuppen Roskow, Gleisseite © H. M. Waßerroth, 1973

    

Triebwagenschuppen Roskow, Straßenseite, genutzt von der TUG, © H. M. Waßerroth, 20.08.2011

   

Aborthäuschen Roskow, © H. M. Waßerroth, um 1995 und 2011

    

Widerlager einer ehemaligen Brücke in der Nähe der damaligen Ziegelei Michaelis, Päwesin, heute dienen die Widerlager für eine kleine Wehranlage zu Meliorationszwecken © H. M. Waßerroth, 13.09.2012

    

alte Ladestraße Päwesin, rechts daneben lagen die Gleise, das rekonstruierte Haus am Horizont ist nicht wie auf einigen anderen Internetseiten angegeben das ehemalige Bahnhofsgebäude sondern ein heute wieder aufgebautes und rekonstruiertes Gebäude einer ehemaligen Ziegelei, Päwesin hatte ein ähnliches typisches Bahnhofsgebäude wie Weseram, Brielow u.a.

© H. M. Waßerroth, 13.09.2012

    

Reste einer kleinen Brücke an der ehemaligen Einfahrt in den Bahnhof Niebede von Tremmen, rechts dieser Brücke ist die Einpflasterung für den alten Überweg noch vorhanden, © H. M. Waßerroth, 13.09.2012

    

Blick vom damaligen Bahnhof Niebede Richtung Tremmen, die alte Bahntrasse wurde hier einplaniert und ist heute Bestandteil der Koppel für einen Pferdehof, der auch das ehemalige Bahnhofsgelände nutzt. © H. M. Waßerroth, 13.09.2012

   

Bahnhof Tremmen © H. M. Waßerroth, 20.03.2011

     

Bahnhofsgelände Tremmen von Röthehof kommend gesehen, die jungen Bäumchen stehen im Bereich der früheren Gleise © H. M. Waßerroth, 20.03.2011

       deutlich sind die Spuren der ehemaligen Gleise erkennbar © H. M. Waßerroth, 20.03.2011

    

Bahnhof Röthehof, hier lagen mal 4 Gleise nebeneinander © H. M. Waßerroth, 29.10.2010

    

Bahnhof Röthehof, WHKB-Seite, die Drahtzugleitung für das ehemalige Einfahrsignal aus Richtung Roskow ist noch recht gut erhalten, © H. M. Waßerroth, 04.01.2015

   

Bahnhof Röthehof, die ehemaligen Dienstgebäude drohten einzustürzen und wurden im Sommer 2016 abgerissen,

© H. M. Waßerroth, 04.01.2015

(zum Bahnhof Röthehof siehe auch die Seiten zur OHKB)

   

    

Zweigstrecke Brandenburg Altstadt - Roskow

     

Im Bahnhof Brandenburg Altstadt fuhren die Züge der WHKB vom Gleis 1 am Hausbahnsteig ab. Dieses Gleis gibt es nicht mehr. Die Einfädelung der Strecke nach Roskow bzw. nach 1945 der Hafenbahn wurde im Zuge der Einrichtung des ESTW für die Reststrecke der ehemaligen Brandenburgischen Städtebahn geändert. Zwischen Altstadt Bahnhof und August-Bebel-Straße führt die ursprünglichen Trasse durch eine 5-gleisige Abstellanlage, die Ende der 1960er Jahre angelegt wurde. Nach Queren der August-Bebel-Straße wird der Gallberg in einem Einschnitt durchfahren. Hier begann die eigentliche historische Hafenbahn, dieser Zweck besteht am traditionellen Standort heute aber nicht mehr. Die Anschlussweiche ist noch vorhanden. Das verbliebene Zuführungsgleis endet nach ca. 500 m und dient zum Abstellen von Wagen.

Bis Brielow Ausbau in Höhe der ehemaligen Verladeanlage der Armee hinter der ehemaligen Firma "Brieletta" ist die Trasse der ex WHKB Streckenrangiergleis und wird heute ,wie die Abstellanlage am Altstadt Bahnhof, vornehmlich zum Abstellen von Wagen für das Fahrzeugwerk Brandenburg der Villmann-Gruppe genutzt. Zuführungsfahrten auf dem verbliebenen Streckengleis enden derzeit im Anschlussbahnhof für das frühere Heeresverpflegungsamt hinter der Upstallstraße. Von hier aus werden Industrieanlagen nördlich des Silokanals bedient.

Der weitere Bahndamm ab Brielow Ausbau ist als Radwanderweg ausgebaut und asphaltiert. Nach ca. 700 Metern erreicht man die frühere Haltestelle Brielow. An diese Haltestelle erinnert nur noch der übrig gebliebene Kilometerstein 6,0 (von BRB Altstadt). Wer genauer hinsieht, kann aber noch neben dem Asphalt der Straße vereinzelt die Feldsteinpflasterung der Ladestraße, die überasphaltiert wurde, erkennen. Ab hier führt diese Straße neben dem Rad- und Fußweg auf der Bahntrasse bis Radewege. Eine lange Pappelreihe wurde ursprünglich genau auf der ehemaligen Bahntrasse nach Stilllegung der Strecke als Windschutz angepflanzt. Sie ist zum Ende des Jahres 2012 aus "sicherungstechnischen" Gründen eben für diesen Radwanderweg gefällt werden. Anderen Ortes werden sonst was für Anstrengungen unternommen, um Bäume zu schützen und nicht fällen zu müssen. Hier wurde aber kurzer Hand eine viele hundert Meter lange prächtige Baumreihe für den Tourismus einfach abgeholzt, damit Radfahrer nicht durch Wurzeln der Bäume behindert werden.

Die Haltestelle Radewege lag am Ortseingang zwischen der heutigen Straße und dem Beetzsee. An der ebenfalls mit Feldsteinen gepflasterten Ladestraße ist sie noch heute gut auszumachen. Auf dem ehemaligen Bahndamm am Ufer des Beetzsees gibt es einen Fahrweg bis zur Chaussee nach Butzow/Mötzow. Ab hier ist der Bahndamm nicht begehbar. Man geht am besten ein paar hundert Meter nach links in den Ort zurück und nutzt dann die Straße vorbei an der Schule Richtung Butzow. Das Bahnhofsgelände Butzow und ein Stück des weiteren Bahndammes wird heute als Campingplatz genutzt. Von Butzow bis ca. 1km vor Lünow ist der Bahndamm wieder als Radwanderweg hergerichtet und weiter gut ausgebaut worden. Nur in der Ortslage Ketzür muss das ehemalige Bahnhofsgelände wegen Überbauung umgangen werden. Von Ketzür über die Rampe zur Strengbrücke bei Lünow und weiter führt ein asphaltierter Radwanderweg auf dem alten Bahndamm. Die Strengbrücke ist heute immer mehr in die Jahre gekommen und bedarf derzeit einer dringenden Sanierung. Schadhafte Nieten, rostige Träger und marode Holzbohlen müssen umfangreich saniert werden. Am km 15 erreicht man die Chaussee nach Lünow. 100m dahinter im Einschnitt lag die Station, die Feldsteinpflasterung der Ladestraße ist heute mit einer Schwarzdecke überzogen, aber an manchen Stellen auch noch erkennbar. Von Lünow über den ehemaligen Haltepunkt Weseram Chaussee geht es weiter asphaltiert bis Roskow als Radwanderweg. Vor dem damaligen Bahnhof Roskow wird der Fahrweg auf der Bahntrasse von Brandenburg Krakauer Tor erreicht.

       

      

Silokanalbrücke, erbaut 1969 sie besiegelte das Ende der WHKB, das gegenüber liegende Widerlager ist hier noch das alte Doppelwiderlager der zum Kriegsende gesprengten Eisenbahn- und Straßenbrücke von 1910 © H. M. Waßerroth, 08.07.2007

    

Ausschwimmen der alten Silokanalbrücke von 1969 am 09.10.2008 Slg H. M. Waßerroth

     

Silokanalbrücke, noch wird die Brücke von 1969 befahren, aber ihre Ablösung im Zuge der Maßnahme "Verkehrsprojekte Deutsche Einheit" Nr. 17 steht bereits daneben. © H. M. Waßerroth, 14.07.2008

   

Brandenburg Silokanalbrücke, das ehemalige "Bahnhofsgebäude" aufgenommen im April 1983, heute ist es nicht mehr vorhanden, nachdem es viele Jahre nur noch als Abstellraum diente © H. M. Waßerroth

    

Anschlussbahnhof an der Upstallstraße, angelegt für das ehemalige Heeresverpflegungsamt, Zwischenzeitlich existierten hier mehrere Anschlüsse zu Betrieben. Heute dienen die Gleise hauptsächlich zum Abstellen von Wagen.

© H. M. Waßerroth, April 1983

     

52 8161-3 mit einem zur Beladung an der Rampe am heutigen Streckenende bereitgestellten Zug für die Nationale Volksarmee

© H. M. Waßerroth, Februar 1981

    

 Einer der letzten Andenken der WHKB an der ehemaligen Haltestelle Brielow, Kilometerstein 6,0

© H. M. Waßerroth, 23.02.1998

heute wirkt der Kilometerstein ungepflegt und scheint wie die WHKB in Vergessenheit geraten

© H. M. Waßerroth, 01.09.2012

  

noch gegen Ende der 1990er Jahre waren Spuren der WHKB in einem Überweg eines Feldweges gegenüber der Seestraße neben der Verbindungsstraße zwischen Brielow und Radewege vorhanden, der Radwanderweg verlief zwischen ehemaliger Bahntrasse und Straße © H. M. Waßerroth, 23.02.1998

angepflanzt als Windschutz war auf der ehemaligen Bahntrasse eine prächtige Pappelreihe entstanden, die wegen Neugestaltung des Radweges 2013 komplett gefällt wurde © H. M. Waßerroth, 01.09.2012

   

 4 x Butzow am ehemaligen Bahnhof:

 -oben: nahezu gleicher Blick wie auf Miniaturfoto vor 60 Jahren,

 -unten: noch heute ist das Gleis des Bahnüberganges mit Feldsteineinpflasterung unter der Straßendecke vorhanden,  

  Blickrichtung vom Bf. zur Ortslage,

 -ganz unten: entgegengesetzter Blick über die Straße zum ehemaligen Bahnhofsgelände, nun mit Campingplatz, das weiße

  Sanitärgebäude trägt die Mauern des ehemaligen Bahnhofsgebäudes in sich

   © H. M. Waßerroth, 29.09.2012

     

    

der ehemalige Bahndamm der WHKB von Butzow in Richtung Ketzür wurde als Wanderweg hergerichtet

© H. M. Waßerroth, 05.03.1996

  

ehemaliger Bahndamm der WHKB von Butzow in Richtung Ketzür heute, der Wanderweg wird nun als Beetzseerundweg ausgebaut © H. M. Waßerroth, 13.09.2012

 Blickrichtung Butzow

   

Strengbrücke bei Lünow, links Ketzürer Seite, rechts Richtung Roskow © H. M. Waßerroth, 05.03.1996 

   

Strengbrücke, noch sieht sie recht gut aus, die Gleise sind noch nicht sehr lange abgebaut, Blickrichtung Lünow - Roskow

© H. M. Waßerroth, 24.08.1973

  

Strengbrücke, die Zeit hat ihre Spuren hinterlassen, ein Überqueren war abenteuerlich, ja mittlerweile richtig gefährlich, Blickrichtung Lünow - Roskow © H. M. Waßerroth, 05.03.1996

  

Strengbrücke bei Lünow, Blickrichtung Lünow/Roskow, heute ist die Brücke für den Radwanderweg hergerichtet, die ehemaligen seitlichen Laufstege wurden entfernt © H. M. Waßerroth, 01.09.2012

Blick vom Bahnübergang Lünower Chaussee zur Strengbrücke, © H. M. Waßerroth, 24.08.1973

    

ehemaliger Haltepunkt Weseram Chaussee, Blickrichtung Roskow, © H. M. Waßerroth, 01.09.2012

   

ehemaliger Bahndamm am Haltepunkt Weseram Chaussee, Blickrichtung Roskow, © H. M. Waßerroth, 01.09.2012

    

    Zum Schluss als Gruß an den Betriebsmittelpunkt der alten WHKB, den Bahnhof Roskow:

Meine Lok nach der Revision verladen auf der gummibereiften Konkurrenz auf dem Rückweg nach Ketzin,

wie gern wäre sie auch auf den Gleisen der Westhavelländischen Kreisbahn gefahren !

(Heute ist die Lok in Ketzin auch schon Geschichte.)

© H. M. Waßerroth, 12.06.2013

     

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Bericht einer Bahnfahrt 1953

   

Vers. 5.2.0. vom 02.06.2022

© Harumi Michelle Waßerroth