Brandenburg an der Havel
in alten und neueren
Ansichten
Teil 1: Bereich der Alten Altstadt
Teil 1.2: Vor den Toren (nördlich der Havel)
Um den Nicolaiplatz
An der Einmündung der Bergstraße in die Plauer Straße/Nicolaiplatz
stand bis zu den Umbau- und Gestaltungsarbeiten
am Rosenhag dieses Gebäude
Quelle: Museum der Stadt Brandenburg, Foto:
unbekannt
Die neue Bebauung am Rosenhag, die Parkanlage
ist hier noch nicht fertig
Quelle: Museum der Stadt Brandenburg, Foto:
unbekannt
Blick von der Hochstraße zum Am
Rosenhag um 1930
Karte am 08.12.1933 gelaufen
Verlag: G. E. in B., Foto: nicht angegeben
Am Rosenhag 1951, Blickrichtung
Puschkinplatz (Nikolaiplatz)
Karte nicht gelaufen
Verlag: Trinks & Co., Leipzig, Foto:
nicht angegeben
Blick die Bergstraße hinauf etwa
1920
Karte nicht gelaufen
Verlag: Richard Borek, Braunschweig, Foto:
nicht angegeben
Bis 1921 befand sich zwischen Bergstraße
und Wall das Restaurant "Ahlerts Berg"
Karte am 29.08.1910 gelaufen
Verlag: J. Friedländer,
Brandenburg a. H., Foto:
nicht angegeben
1923 eröffnete in dem ehemaligen
Gartenlokal das Kath. Krankenhaus, damals unter dem
Namen St. Paulusberg aus dem dann 1927 das
"Sankt-Marien-Krankenhaus" wurde
Karte am 22.02.1928 gelaufen
Verlag: O. H. in Br., Foto:
nicht angegeben
Häuserzeile am Nicolaiplatz um
1918
Karte gelaufen
Verlag: unbekannt, Foto: unbekannt
Denkmal Friedrichs d. Großen am
Nicolaiplatz, nach dem Krieg durch die neuen
Machthaber entfernt (links im Hintergrund das Dach
der Nikolaikirche)
Karte am 12.05.1941 gelaufen
Verlag: Schöning & Co., Lübeck, Foto:
nicht angegeben
Aufmarsch zum 1. Parlament der FDJ (Freien
Deutschen Jugend) am 10.06.1946
vom Nikolaiplatz kommend in die Plauer Straße
Quelle:
Deutsche Fotothek, Foto: Abraham Pisarek
Puschkinplatz 1965 von der Plauer Straße gesehen,
heute wieder Nicolaiplatz
Karte 1965 gelaufen
Verlag: VEB Bild & Heimat, Reichenbach,
Foto: Kampmann, Berlin
Puschkinplatz 1965, heute Nicolaiplatz
Karte am 15.04.1966
gelaufen
Verlag: VEB Bild & Heimat, Reichenbach,
Foto: nicht angegeben
Blick vom Puschkinplatz,
in die Plauer Straße mit Plauer
Torturm, Aufnahme: 1973
Foto: H. M. Waßerroth,
Brandenburg a. d. Havel
Blick vom Puschkinplatz
auf den Plauer
Torturm und die Plauer Straße, Aufnahme: 17.11.1978
Foto: H. M. Waßerroth,
Brandenburg a. d. Havel
Blick
etwa vom Rosenhag zum Nicolaiplatz vor Beginn
der Umgestaltung,
Aufnahme 13.08.2011
Foto: H. M. Waßerroth, Brandenburg a. d.
Havel
Der Nicolaiplatz mit Nicolaischule (zu
DDR-Zeiten Puschkinschule, seit 2014 Vorlesungs-
u. Seminargebäude der Medizinische Hochschule)
und der beliebten "Fischbratküche", ebenfalls
aus DDR-Zeiten,
Aufnahme 13.08.2011
Foto: H. M. Waßerroth, Brandenburg a. d.
Havel
Der Nicolaiplatz während der Umbauarbeiten, die
Bäume sind verschwunden wie auch die beliebte
Fischbratküche,
Aufnahme 26.09.2012
Foto: H. M. Waßerroth, Brandenburg a. d.
Havel
Blick
zum Nicolaiplatz von der Neuendorfer Straße,
Aufnahme 13.08.2011
Foto: H. M. Waßerroth, Brandenburg a. d.
Havel
Blick
zum Nicolaiplatz von der Neuendorfer Straße noch
einmal aus anderem Winkel,
Aufnahme 13.08.2011
Foto: H. M. Waßerroth, Brandenburg a. d.
Havel
Blick
vom Nicolaiplatz in die Neuendorfer Straße, der
Umbau hat hier bereits begonnen,
links am Bildrand war das Stasi-Gebäude,
Aufnahme 13.08.2011
Foto: H. M. Waßerroth, Brandenburg a. d.
Havel
Blick
von der Neuendorfer Straße über den Nicolaiplatz
in die Magdeburger Straße heute,
Aufnahme 02.09.2013
Foto: H. M. Waßerroth, Brandenburg a. d.
Havel
Heutiger
Blick
von der Neuendorfer Straße zum Nicolaiplatz kurz
vor Ende der Baumaßnahmen,
Aufnahme 02.09.2013
Foto: H. M. Waßerroth, Brandenburg a. d.
Havel
Magdeburger Platz, heute
Getrud-Pieter-Platz um 1910
Karte nicht gelaufen
Verlag: Carl H. Odemar, Magdeburg, Foto:
nicht angegeben
Blick über die noch freie Fläche zur
Kreuslerstraße (heute Hochstraße) und
Krankenhausneubau um 1900
Quelle: Museum der Stadt Brandenburg, Foto:
unbekannt
Blick vom Leuepark auf dem
Marienberg über die Kreuslerstraße und Hochstraße
(heute alles Hochstraße) mit Krankenhaus zur
Neuendorfer Vorstadt, im Hintergrund die Silhouette
des Gaswerkes mit Gasometer und der
Stärkefabrik (Schornstein), dazwischen die
Infanterie-Kaserne zwischen Magdeburger und
Vereinsstraße
Karte am 09.09.1910 gelaufen
Verlag: Knackstedt & Näther,
Hamburg, Foto: nicht angegeben
Städt. Krankenhaus
Karte am 10.10.1933 gelaufen
Verlag: nicht angegeben, Foto: nicht angegeben
Städt. Krankenhaus 1955
Karte am 02.08.1958 gelaufen
Verlag: E. Riehn, Wernigerode/Harz, Foto: nicht angegeben
Blick über die Gebäude Städt.
Krankenhauses 1966, am Horizont die Schornsteine der
Industrieanlagen in der Neuendorfer Vorstadt - der
rauchende Schornstein gehört zur
Kartoffelstärkefabrik vormals W. A. Scholten, links
die beiden Schornsteine gehören zur
Kammgarnspinnerei vormals Emil Kummerle
Karte nicht gelaufen
Verlag: Graphokopie H. Sander KG,
Berlin, Foto: nicht angegeben
Gebäude der Straße Am Marienberg nach
Fertigstellung 1928, Entwurf Stadtbaurat Moritz
Wolf
Quelle: Museum der Stadt Brandenburg, Foto:
unbekannt
Gebäude Ecke Kreuslerstraße/Am Marienberg nach
Fertigstellung 1928, Entwurf Stadtbaurat Moritz
Wolf
Quelle: Museum der Stadt Brandenburg, Foto:
unbekannt
Hochstraße mit Blick zum
Städtischen Krankenhaus, rechts die
Friedenswarte, erbaut auf den Grundmauern
der ehemaligen Bismarckwarte, das Gebäude
mit dem Labor des Krankenhauses existierte
zu diesem Zeitpunkt noch nicht, Aufnahme:
17.11.1978
Foto: H. M. Waßerroth,
Brandenburg a. d. Havel
General-Hirschfeld-Straße (heutige
Robert-Koch-Straße) um 1940
Karte am 13.10.1941 gelaufen
Verlag: unbekannt, Foto: unbekannt
General-Hirschfeld-Straße (heutige
Robert-Koch-Straße) 1945
Quelle: Museum der Stadt Brandenburg, Foto:
unbekannt
Auf dem Marienberg
Einweihung der Bismarckwarte 1908
Quelle: Stadtarchiv Brandenburg, Foto:
unbekannt
Blick zum Marienberg mit
Kriegerdenkmal, Bismarckwarte, Gaststätte und
Muschelgrotte
Karte nicht gelaufen
Verlag: G. W., Brandenburg /Havel), Foto:
nicht
angegeben
Das 1880 eingeweihte Kriegerdenkmal auf dem
Marienberg (1945 schwer beschädigt und später
abgerissen)
Karte am 02.12.1910 gelaufen
Verlag: Reinicke & Rubin,
Magdeburg, Foto: nicht angegeben
Der Rosengarten am Hauptaufgang
vom Nicolaiplatz zur Friedenswarte
Karte 1947 gelaufen
Verlag: unbekannt, Foto: unbekannt
Freilichtbühne auf der
Nordseite des Marienberges nach ihrer
Fertigstellung 1956, den
Stadtteil Brandenburg Nord gab es hier noch
nicht, die großen Gebäude in der Mitte links
sind die Gebäude der VEAB, vormals
Heeres-Verpflegungsamt auf der Nordseite des
Silokanals
Karte nicht gelaufen
Verlag: unbekannt, Foto: unbekannt
Das am Westhang des Marienberges
im Winkel zwischen Triglafweg und
Sprengelstraße am 21.06.1969 eingeweihte
Volksbad, heute Marienbad
Karte 1979 gelaufen
Verlag: unbekannt, Foto: unbekannt
Der Marienberg, hier in den 1980er Jahren,
lockte schon immer die Brandenburger ins
"Grüne"
Karte am 1985 gelaufen
Verlag: unbekannt, Foto: unbekannt
Marienberg oberhalb des
Städt. Klinikums, links der
Leue-Gedenkstein, hinten das Restaurant
Marienberg,
Aufnahme: 30.05.2021
Foto: H. M. Waßerroth,
Brandenburg a. d. Havel
Weitere Aufnahmen vor den Toren der Altstadt
Mühlentorstraße
(Bereich, der mal vor den Toren lag)
Mühlentorstraße
Karte am 18.07.1906 gelaufen
Verlag: unbekannt, Foto:
unbekannt
Blick vom Grillendamm über die
Homeyenbrücke (noch als Klappbrücke) zur
Mühlentorstraße 1935
Slg H. M. Waßerroth, Foto: unbekannt
Hochbunker aus der Kriegszeit in der
Mühlentorstraße an der Einmündung Ziegelstraße,
etwa 1946,
die Häuser auf der rechten Seite vor dem Bunker
existieren bis zum vorletzen Haus noch heute
Slg H. M. Waßerroth, Foto: unbekannt
Blick von der Homeyenbrücke in die
Mühlentorstraße und auf die St. Gotthardtkirche
heute,
die Eingänge der rechten drei Häuser sind nur
über Treppen erreichbar, sie stehen auf dem
Niveau der Mühlentorstraße als die Homeyenbrücke
noch eine Klappbrücke war, Aufnahme 16.04.2017
Foto: H. M. Waßerroth, Brandenburg a. d.
Havel
Das ehemalige Havelschößchen an der Luckenberger
Brücke, nach jahrelangem Leerstand und Verfall
des Gebäudes heute wieder ein Schmuckstück,
Aufnahme 10.08.2016
Foto: H. M. Waßerroth, Brandenburg a. d.
Havel
Kaiser-Otto-Ring 1913, von 1923
bis 1934 und ab 1945 Walther-Rathenau-Platz
Karte am 07.10.1914 gelaufen
Verlag: unbekannt, Foto: unbekannt
Teilnehmer des 1. Parlaments der FDJ (Freien
Deutschen Jugend) am 10.06.1946
vor dem stark kriegsbeschädigten Rathenower
Torturm
Quelle:
Deutsche Fotothek, Foto: Abraham Pisarek
Blick von der Fohrder
Straße (heute Willi-Sänger-Straße) in die
Brielower Straße mit der damaligen
Endhaltestelle der Grünen Linie der
Straßenbahn (nur vom 15.10.1911 bis
04.08.1914 in Betrieb)
Quelle: Ostcola, Foto: unbekannt
Brielower Straße von der
Willi-Sänger-Straße aus gesehen, Blickrichtung
Brandenburg-Nord, Aufnahme:
17.11.1978
Foto: H. M. Waßerroth,
Brandenburg a. d. Havel
Die Silostraße mit dem Verwaltungsgebäude der
Wohnungsbaugenossenschaft (WBG) Brandenburg,
Aufnahme 14.06.2019
Foto: H. M. Waßerroth, Brandenburg a. d.
Havel
Blick vom Marienberg auf die
erste und zweite Artillerie-Kaserne 1910, links am
Bildrand die Kürassier-Kaserne,
am Fuß des Marienberges vor den
Kasernen die Harlunger Straße
Karte 1910 gelaufen
Verlag: Mitteldeutsche Kunstanstalt Gebr.
Heberlein, Zwickau, Foto: nicht angegeben
Die Infanterie-Kaserne in der
Magdeburger Straße als Unterkunft der
Polizeischule Groß-Berlin
Karte am 18.10.1925 gelaufen
Verlag: unbekannt, Foto: unbekannt
Kaserne Infanterie-Regiment 68 in
der Magdeburger Straße
Karte nicht gelaufen
Verlag: nicht angegeben Foto: nicht
angegeben
Dieser Kasernenneubau für das
Infanterie-Regiment 68, nach 1936 auf dem
Kasernengelände in der Magdeburger Straße gebaut,
musste wegen Kriegsschäden nach 1945 wieder
abgerissen werden,
Karte am 23.02.1940 gelaufen
Verlag: Habedank's Postkartenverlag,
Brandenburg (Havel), Foto: nicht angegeben
Von der ehemaligen
Infanterie-Kaserne hat der Zweite Weltkrieg
nicht viel übriggelassen,
Aufnahme: 15.02.2022
Foto: H. M. Waßerroth,
Brandenburg a. d. Havel
Die ehemalige
Infanterie-Kaserne von der anderen Seite,
heute befindet in dem Komplex das
Arbeitsgericht Brandenburg
Aufnahme: 15.02.2022
Foto: H. M. Waßerroth,
Brandenburg a. d. Havel
Kürassier-Kaserne in der
Magdeburger Straße um 1905,
links am Bildrand die
Endhaltestelle Kasernen der Pferdebahn
Karte nicht gelaufen
Verlag: Reinicke & Rubin, Magdeburg, Foto:
nicht angegeben
Die ehemalige
Kürassier-Kaserne beherbergt heute die
Technische Hochschule Brandenburg,
Aufnahme: 09.02.2022
Foto: H. M. Waßerroth,
Brandenburg a. d. Havel
In der Weimarer Republik nutzte die Polizeischule
von Groß-Berlin die kaiserlichen Kasernen
Karte am 02.01.1932 gelaufen
Verlag: Otto Habedank, Brandenburg (Havel), Foto:
Otto Habedank
Die 1900 gebaute Artillerie-Kaserne
für das
Feldartillerie-Regiment Nr. 3,
Karte 1909 gelaufen
Verlag: unbekannt, Foto: unbekannt
Blick in die Magdeburger Straße
von der Brücke am Altstadt Bahnhof Richtung
Stadtzentrum,
links die ehemaligen
Artillerie-Kasernen, rechts die ehemaligen Kasernen
des Flak-Regiments 22,
Aufnahme: 30.04.2021
Foto: H. M. Waßerroth,
Brandenburg a. d. Havel
Der Bahnübergang am Altstadt Bahnhof der
Brandenburgischen Städtebahn entwickelte sich
immer mehr zum Hindernis in der Straße der
Aktivisten, hie in den 1960er Jahren,
der Bahnhof war auch der Industriebahnhof der
Stadt - mehrere große Anschlussbahnen hatten
hier Anschluss zu Deutschen Reichsbahn
Quelle: Museum der Stadt Brandenburg, Foto:
unbekannt
Eröffnung des Straßenbahnverkehrs über die noch
nicht vollständig fertig gestellte "Brücke des
20. Jahrestages der DDR" am 04.10.1969,
diese Brücke ersetzte das Hindernis Bahnübergang
Quelle: Museum der Stadt Brandenburg, Foto:
B. Wernitz
Blick von der "Brücke des
20. Jahrestages der DDR" am Altstadt Bahnhof
zur Walzwerksiedlung,
Aufnahme: 17.11.1978
Foto: H. M. Waßerroth,
Brandenburg a. d. Havel
Das einst so stolze Empfangsgebäude des
Altstadt Bahnhofes, Betriebsmittelpunkt der
Brandenburgischen Städtebahn, steht schon seit langem leer
ist in einem traurigen Zustand und heute schon weit über 100
Jahre alt, es sollte sogar schon abgerissen werden, was dann
doch noch nicht gemacht wurde,
der Brücke im Hintergrund war
kein so langes Leben gegeben, sie musste nach 52
Jahren gesprengt werden und ist seit 2021 schon
Geschichte, Aufnahme: 16.02.2008
Foto: H. M. Waßerroth,
Brandenburg a. d. Havel
Wo einst die "Brücke des 20.
Jahrestages der DDR" die Zanderstraße und die Gleise
der Brandenburgischen Städtebahn überspannte, klafft
jetzt ein Loch in der Magdeburger Straße/Landstraße,
Aufnahme: 04.08.2021
Foto: H. M. Waßerroth,
Brandenburg a. d. Havel
Magdeburger Landstraße, wahrscheinlich um 1920,
links die Wohnhäuser gehören zur heutigen
Walzwerksiedlung und sind die heutige Magdeburger
Landstraße 106 bis 122
Quelle:
OstCola, Foto: unbekannt
Bau der zweiten Fahrbahn in der
Straße der Aktivisten im November 1967
Repro aus: Stadtchronik von Dez.
1965 bis Jan. 1970
Die Konsum-Kaufhalle
"Aktivist" in der Straße der Aktivisten,
heute Magdeburger Landstraße
Karte nicht gelaufen
Verlag: Bild und
Heimat, Reichenbach (Vogtl), Foto: unbekannt
Eigene Aufnahmen: © H. M.
Waßerroth (für alle gezeigten Aufnahmen gilt: CC
BY-NC-ND 3.0 de)
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Vers. 1.5.0. vom 01.04.2023
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