|
Der
Reichsbahnoberbau -
Eisenbahnoberbau, wie er zu Reichsbahnzeiten der DDR
(DR Ost) vorhanden war
Dieses Thema gehört eigentlich nicht so richtig hier
hin. Es ist eher ein Fachthema und hat doch mit
Brandenburg an der Havel im weiteren Sinne zu tun.
Im Weichenwerk, im Ortsteil
Kirchmöser, hatte die Deutsche Reichsbahn der DDR
ihr größtes Werk für die Produktion von Weichen und
diese sind ja ein wichtiger Bestandteil des
Oberbaus. In diesem gesamten Werkskomplex der Bahn, der
mal das Raw Brandenburg West beheimatete, waren neben
weiteren Betrieben und Institutionen auch das
Werk für Gleisbaumechanik angesiedelt. Hier wurden alle
Gleisbaumaschinen der Deutschen Reichsbahn der DDR
zentral repariert und einer Hauptuntersuchung
unterzogen, praktisch ein Raw für Gleisbaumaschinen.
Ausschlaggebend für die Erstellung dieser Seite sind
in diesem Zusammenhang
immer wieder auftauchende Fragen zu Oberbauformen und gestellte Fragen zu einzelnen Oberbauarten
und Oberbaumaterialien, die es mal im Bereich der
DDR-Reichsbahn gegeben hat und somit
vereinzelt noch heute vorgefunden werden. Das
Internet gibt hierzu nicht immer ausreichende Antworten.
Hier soll nun der Eisenbahnoberbau vornehmlich der
ehemaligen DDR-Reichsbahn bis zum Zusammenschluss
mit der Deutschen Bundesbahn beschrieben werden.
(Andere Oberbauformen und solche aus heutiger Zeit
sind perspektivisch auf
weiteren Übersichten vorgesehen.)
۞۞۞۞
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in der damaligen
sowjetischen Besatzungszone alle Eisenbahnen, egal
welchen Status sie hatten, enteignet und den Ländern
bzw. dann der Deutschen Reichsbahn der DDR
unterstellt. Mit dieser Verstaatlichung kamen auch
alle nicht von den Russen demontierten und
liquidierten Kleinbahnen zur DDR-Reichsbahn. Diese
Kleinbahnen, meist nur mit sehr regional begrenztem
Wirkungskreis und kaum oder gerade mal so
wirtschaftlichem Betriebsergebnis und in den
Kriegsjahren stark vernachlässigt, stellten die
Reichsbahn vor enorme Aufgaben. Hinzu kamen
Forderungen mit militärischem Hintergedanken der Oberen nach Erhaltung.
In den Jahren nach dem Krieg im Zeichen von
fehlenden Ressourcen nach Demontagen und Zerstörung
kein leichtes Unterfangen. Vielfach wurde Material,
was an alter Stelle nicht mehr dringend gebraucht
wurde, ausgebaut und an anderer Stelle wieder
eingebaut. Parallel dazu stand die Entwicklung neuer
Technologien und Materialien. Davon war auch
der Eisenbahnoberbau betroffen und es kam zu
kuriosen Zusammenstellungen in diesem Bereich. Sogar
ganze Brückenüberbauten wurden demontiert und an
anderer Stelle wieder aufgebaut.
Aufnahme vom 25.10.2018,
© H. M. Waßerroth
Wer kennt diesen Oberbau der
Bahn? So oder ähnlich tauchten mehrfach Fragen zum
Oberbau auf.
Beantworten können diese Frage oft allenfalls noch alte
Eisenbahner oder Fachleute, die sich damit
beschäftigen oder beschäftigt haben.
Dieser Gleisabschnitt im
Bild oben wurde Ende der 1950er Jahre so umgebaut. Er
gehört zur
Oberbauart C, ist ein Oberbau Kp mit
Schienen der preußischen Form 8 auf Betonschwellen B
020 und Einzelbetonstützen ES 110 für Schienen Form 8
im Wechsel,
hergestellt im Betonwerk Güsen in den Jahren 1957
und 1958. Die Schienen sind auf den Schwellen
ohne Unterlagsplatten mit Klemmplatten Kp 502
und durch Schwellenschrauben mit Kopfform R gehalten
befestigt. Auf den Einzelbetonstützen werden die
Schienen
ohne Unterlagsplatten nur mit Schwellenschrauben mit
Kopfform Q gehalten. Da diese Oberbauanordnung keine
größeren Seitenlasten (in Bögen und bei
Schlingerbewegungen der Fahrzeuge) aufnehmen kann,
kam sie nur in der Geraden zur Anwendung.
۞۞۞۞
Das Thema Bahnkörper ist vornehmlich
Fachpublikationen vorbehalten, aus diesem Grund soll
hier auch den Bahninteressierten und
Hobbyeisenbahnern eine möglichst allgemeine aussagekräftige
Übersicht geben werden. Bei Chroniken über
Eisenbahnen wird hierüber meist nicht berichtet oder
dieses Thema wird nur angeschnitten. Zum besseren
Verständnis der technischen Grundlagen des komplexen
Systems Bahnkörper/Gleiskörper, auch für mit diesem
Metier nicht so bewanderte Interessierte, sind
Erläuterungen teilweise weiter gefasst.
Der Vollständigkeit halber muss zum Eisenbahnoberbau
natürlich auch der
Eisenbahnunterbau erwähnt werden. Beides
zusammen ist eine untrennbare Einheit und bildet den Bahnkörper. Die Grenze zwischen
Unter- und Oberbau ist das Planum des Bahnkörpers.
Die Normen, wie der Eisenbahnunterbau
zu gestalten ist, haben sich im Laufe der Zeit immer
weiter entwickelt. Bei der DDR-Reichsbahn waren dann
diese
standardisierten Regelquerschnitte vorgegeben:
Diese standardisierten
Regelquerschnitte nach der DDR-Norm TGL 173-56
bestimmten das Profil der Erdbauwerke. Ältere
Querschnitte hatten noch ein dachförmiges Planum,
welches dann mit dem Einsatz von Großmaschinen diesem
Regelquerschnitt angepasst wurde. Heute werden
vielfach zwischen dem Ober- und Unterbau sogenannte Planumsschutzschichten (PSS) aus speziellen
Sand-Kies-Gemischen ja nach Aufgabe eingebracht.
Aber auch die Eisenbahnbauingenieure früherer Zeiten
hatten sich Gedanken zu diesem Thema gemacht und
Packlager aus Steinen eingebaut, was in späterer
Zeit bei der Bearbeitung mit Großmaschinen sehr
viele Probleme aufwarf.
In den 1960er Jahren unternahm
die Deutsche Reichsbahn Versuche zur Festen
Fahrbahn. Dazu ist 1964 bei Zerbst ein
Versuchsabschnitt mit kreuzweise vorgespannten
Spannbetonplatten in Betrieb genommen worden. Hierzu
war der Unterbau speziell herzurichten. Diese
Versuche brachten aber nicht den erhofften Erfolg.
Nach mehreren Jahren wurde das Gleis wieder in ein
herkömmliches Gleis mit Querschwellen umgebaut.
Weitere betriebliche Nutzungen der Festen Fahrbahn bei der
Deutschen Reichsbahn sind nicht bekannt. (Zwischen
1961 und 1990 unternahm auch die Deutsche Bundesbahn
Versuche mit der Festen Fahrbahn. Diese Versuche
waren Grundlage der heute in mehreren Varianten
eingebauten Festen Fahrbahn.)
Auch wenn die Feste Fahrbahn
verschiedener Systeme heute in immer mehr
Streckenabschnitten eingebaut wird, wird sie in absehbarer
Zeit den herkömmlichen Eisenbahnoberbau mit Schwellen und
Schotter schon wegen des immensen Aufwandes nicht ablösen.
۞۞۞۞
Schienen und Schwellen bei
der DDR-Reichsbahn (DR Ost)
Schienenformen:
Bezeichnung/
Schienenform |
Kopf-
breite *) |
Kopf-
höhe *) |
Steg-breite |
Fuß-breite |
Gesamt-höhe |
Masse |
gebräuchliche Schienenlängen |
Bemerkungen |
|
in mm |
in mm |
in mm |
in mm |
in mm |
in kg/m |
in m |
|
S 5 |
20 |
9,3 |
4 |
45 |
50 |
4,50 |
|
|
|
Feldbahn, nur Handverschub |
S 7 |
25 |
12,5 |
5 |
50 |
65 |
6,75 |
6 - 12 |
|
|
Feldbahn, für leichte Fahrzeuge |
S 10 |
32 |
17,3 |
6 |
58 |
70 |
10 |
6 - 12 |
|
|
gängiges
Feldbahn-Profil |
S 12 |
34 |
17,8 |
7 |
65 |
80 |
12 |
|
|
|
|
S 14 |
38 |
17,3 |
9 |
70 |
80 |
14 |
6 - 12 |
|
|
|
S 15 |
39 |
|
|
79 |
93 |
15 |
|
|
|
|
S 18 |
43 |
20 /
25,40 |
10 |
82 |
93 |
18,30 |
6 - 12 |
|
|
|
S 20 |
44 |
21,5 /
27 |
10 |
82 |
100 |
19,80 |
6 - 12 |
|
|
für
schwere Feldbahnfahrzeuge |
preuß. Form 4 |
58 |
|
11 |
105 |
130,5 |
|
|
|
|
|
preuß. Form 5 |
53 |
23,88 / 30,50 |
10 |
90 |
115 |
24,39 |
7,5 |
12 |
|
|
S 24 |
24,43 |
15 |
30 |
|
|
S 27 |
58 |
|
9 |
90 |
115 |
|
|
|
|
|
S 28 |
58 |
|
10 |
100 |
115 |
|
|
|
|
|
preuß. Form 11a |
58 |
33 |
10 |
100 |
115 |
27,55 |
12 |
|
|
|
S 30 |
60,3 |
24 / 31 |
12,3 |
108 |
108 |
30,13 |
6 - 12 |
|
|
|
S 31 |
56 |
39,70 |
12 |
106 |
125 |
31,57 |
|
|
|
|
preuß. Form 10a |
58 |
26,75 /
34 |
11 |
105 |
129 |
31,16 |
12 |
|
|
|
S 33 |
31,75 /
39 |
134 |
33,47 |
15 |
|
|
bis 1984,
neu bis 1960er Jahre,
für Schmalspur |
preuß. Form 6b |
33,40 |
|
|
|
|
preuß. Form 6d |
12 |
|
|
|
preuß. Form 6e |
12 |
|
|
ab 1885 |
sächs. Form F |
56 |
44 |
11 |
105 |
130 |
34,40 |
|
|
|
|
S 34 |
62 |
|
12 |
100 |
120 |
|
|
|
|
|
sächs. Form III |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
sächs. Form V |
58 |
|
11 |
105 |
130 |
34,35 |
|
|
|
|
sächs. Form V a |
34 / 44 |
14 |
36,05 |
10 |
15 |
20 |
|
sächs. Form IV |
59 |
|
15 |
105 |
130 |
36,20 |
|
|
|
|
preuß. Form 7d |
58 |
|
18 |
105 |
134 |
37,24 |
15 |
|
|
Sonderprofil für Brücken, Blattstoß |
preuß. Form 7e |
|
18 |
|
|
Sonderprofil für Brücken |
S 36 |
70 |
|
11 |
110 |
115 |
|
|
|
|
|
preuß. Form 8a |
72 |
30 / 39 |
14 |
110 |
138 |
|
12 |
|
|
|
preuß. Form 8b |
41,00 |
12 |
15 |
|
ab 1890, Länge 15m ab 1907 |
preuß. Form 8d |
41,38 |
12 |
15 |
18 |
|
S 41 |
67 |
31,83 /
43 |
12 |
125 |
138 |
40,95 |
15 |
30 |
|
14 mm Kopfabrundung |
S 41a |
41,24 |
|
|
|
10 mm Kopfabrundung |
S 41 U |
|
40,91 |
|
|
|
|
preuß. Form 9d |
72 |
|
18 |
110 |
138 |
43,43 |
15 |
|
|
Sonderprofil für Brücken, Blattstoß |
preuß. Form 9e |
|
18 |
|
|
Sonderprofil für Brücken |
preuß. Form 17c |
65 |
|
14 |
125 |
140 |
43,86 |
12 |
15 |
18 |
|
preuß. Form 15a |
72 |
34,50 /
43,50 |
14 |
110 |
144 |
45,05 |
12 |
15 |
|
ab 1905 |
preuß. Form 15c |
45,22 |
12 |
15 |
18 |
|
sächs. Form VII |
66 |
48 |
14 |
130 |
147 |
45,70 |
|
|
|
ab 1890 |
preuß. Form 16 |
72 |
|
18 |
110 |
144 |
47,28 |
|
|
|
Sonderprofil für Brücken |
S 45 |
70 /
67 |
34,30 /
46 |
14 |
125 |
142 |
45,22 |
12 |
15 |
18 |
|
S 45a |
|
45,25 |
18 |
|
|
U-Bahn Berlin |
sächs. Form VI |
66 |
39,75 /
48 |
14 |
130 |
147 |
46,30 |
10 |
15 |
20 |
|
S 49b |
70 /
66,84 |
39,82 /
51,50 |
14 |
125 |
149 |
49,43 |
|
|
|
ab 1958 |
S 49a-75 |
75 |
34 /
46,50 |
144 |
48,77 |
15 |
30 |
|
|
S 49 |
67 / 70 |
38,80 /
50,50 |
148 |
49,05 |
15 |
30 |
60 |
ab 1926, Regelprofil der DRG |
R 50 |
70 |
33,25 /
42 |
14,5 |
132 |
152 |
50,50 |
12,5 |
25 |
50 |
hergestellt in der Sowjetunion |
S 54 |
70 /
67 |
43,30 /
55 |
16 |
125 |
154 |
54,54 |
30 |
60 |
120 |
ab 1963,
Einbau bei DR ab 1990 |
UIC 60 |
72 /
74,3 |
37,50 /
51 |
16,5 |
150 |
172 |
60,34 |
30 |
60 |
120 |
ab 1970,
Einbau bei DR ab 1990 |
R 65 |
72,90 /
75 |
35,62 /
45 |
18 |
150 |
180 |
64,64 |
|
|
|
hergestellt in der Sowjetunion |
*) Erläuterung:
stehen bei der Kopfbreite zwei
Angaben, ist die erste Zahl die obere Breite (14 mm
unter SO), die zweite Zahl die
Breite an der breitesten
Stelle des Schienenkopfes gemessen,
stehen bei der Kopfhöhe zwei Angaben,
ist die erste Zahl die Höhe an an der
Kopfunterseite, die zweite Zahl die
Höhe des Kopfes an der Schnittstelle
der Verlängerung der Linien der Kopfunterkante über
der Mittellinie
(Alle Angaben sind ohne Gewähr und es besteht keine
Garantie für eine absolute Genauigkeit der Angaben,
da in einigen Parametern doch teilweise größere
Abweichungen in den ausgewerteten Vorlagen
bestehen. Dabei ist oft nicht angegeben, an welchem
Bezugspunkt der Schiene das Maß genommen wurden.
Gerade bei den Maßen für die Kopfbreite und Kopfhöhe bestehen Unterschiede. Wurde die
Kopfbreite an der breitesten Stelle des Kopfes
gemessen oder 14 mm unter Schienenoberkante wie der
Bezugspunkt für das Spurmaß?)
۞۞۞۞
Gleisschwellen:
Bezeichnung |
Länge |
Breite |
Höhe |
Masse |
Bemerkungen |
für
Schienenfuß- breite, in mm |
Produkt.-zeitraum |
in mm |
in mm |
in mm |
in kg |
Holzschwellen |
|
|
|
1
a |
2500 |
260 |
160 |
ca. 68 |
Unterlagsplatte nach Schienenfußbreite |
alle |
|
1
b |
|
Unterlagsplatte nach Schienenfußbreite |
alle |
|
1
c |
|
Unterlagsplatte nach Schienenfußbreite |
alle |
|
2
a |
240 |
150 |
ca. 62 |
Unterlagsplatte nach Schienenfußbreite |
alle |
|
2
b |
|
Unterlagsplatte nach Schienenfußbreite |
alle |
|
2
c |
|
Unterlagsplatte nach Schienenfußbreite |
alle |
|
3
a |
240 |
140 |
ca. 60 |
Unterlagsplatte nach Schienenfußbreite |
alle |
|
3
c |
|
Unterlagsplatte nach Schienenfußbreite |
alle |
|
Brückenschwelle
|
|
|
|
|
für offene Fahrbahn
|
alle
|
|
Stahlschwellen |
|
|
|
Sw
1a |
2500 |
272 |
150 |
78,03 |
|
125 |
preuß. Staatsb. |
Sw
1b |
77,64 |
für Gleise mit Leitschienen |
|
preuß. Staatsb. |
Sw
2a |
452 |
130,56 |
Doppelschwelle |
|
preuß. Staatsb. |
Sw
2b |
130,16 |
Doppelschwelle, für Gleise mit Leitsch. |
|
preuß. Staatsb. |
Sw
5a |
2500 |
242 |
125 |
65,01 |
|
110 |
preuß. Staatsb. |
Sw
5b |
64,84 |
für Gleise mit Leitschienen |
|
preuß. Staatsb. |
Sw
6a |
482 |
114,35 |
Doppelschwelle |
|
preuß. Staatsb. |
Sw
6b |
114,04 |
Doppelschwelle, für Gleise mit Leitsch. |
|
preuß. Staatsb. |
Sw
7a |
2500 |
272 |
150 |
84,71 |
|
125 |
preuß. Staatsb. |
Sw
7e |
84,07 |
für Gleise mit Leitschienen |
|
preuß. Staatsb. |
Sw
11a |
500 |
145,82 |
Doppelschwelle |
125 |
preuß. Staatsb. |
Sw
11b |
145,18 |
Doppelschwelle, für Gleise mit Leitsch. |
|
preuß. Staatsb. |
Sw
20 |
2500 |
272 |
150 |
83,30 |
|
|
preuß. Staatsb. |
Form 51 |
2700 |
232 |
90 |
58,30 |
|
105 |
preuß. Staatsb. |
Form 51 a |
|
105 |
preuß. Staatsb. |
Form 51 x (57) |
58,20 |
für Gleise mit Leitschienen, Rw. 57 mm |
|
preuß. Staatsb. |
Form 51 x (63) |
für Gleise mit Leitschienen, Rw. 63 mm |
|
preuß. Staatsb. |
Form 51 e |
58,30 |
|
110 |
preuß. Staatsb. |
Form 51 x (57) |
58,20 |
für Gleise mit Leitschienen, Rw. 57 mm |
|
preuß. Staatsb. |
Form 51 x (63) |
für Gleise mit Leitschienen, Rw. 63 mm |
|
preuß. Staatsb. |
Form 51 Ib |
2400 |
232 |
90 |
51,24 |
|
105 |
preuß. Staatsb. |
Sw 6e |
2500 |
482 |
113,92 |
Doppelschwelle |
|
preuß. Staatsb. |
Form
66 |
2700 |
482 |
90 |
128,02 |
Doppelschwelle |
|
preuß. Staatsb. |
Form
66 b |
Doppelschwelle |
|
preuß. Staatsb. |
Form
66 d (57) |
127,72 |
Doppelschw., für Leitsch., Rw. 57 mm |
|
preuß. Staatsb. |
Form
66 e (63) |
127,70 |
Doppelschw., für Leitsch., Rw. 63 mm |
|
preuß. Staatsb. |
Form
71 |
232 |
62,39 |
|
110 |
preuß. Staatsb. |
Form
71 d |
|
110 |
preuß. Staatsb. |
Form
71 f (57) |
62,24 |
für Gleise mit Leitschienen, Rw. 57 mm |
|
preuß. Staatsb. |
Form
71 g (63) |
62,22 |
für Gleise mit Leitschienen, Rw. 63 mm |
|
preuß. Staatsb. |
Y-Stahlschwelle
St98 |
2300/
330 |
1160 |
95+50 |
143 |
|
|
ab 1986, bei DR ? |
Betonschwellen |
|
|
|
ES 105 |
600 |
350 |
200 |
̴̴ 75 |
für Preuß. Form
6, S 33 |
105 |
|
ES 110 |
für Preuß. Form
8, Preuß. Form 15 |
110 |
|
ES 125 |
für S 49 |
125 |
|
ES 130 |
für sächs. Form VI |
130 |
|
ES 132 |
für R 50 |
132 |
|
B 020 |
2500 |
270 |
176,5 |
220 |
für Preuß. Form
6, S 33 |
105 |
|
für Preuß. Form
8, Preuß. Form 15 |
110 |
|
für S 49 |
125 |
|
B 041 |
230 |
für S 49, R 50 |
125 |
|
B 042 |
für S 49, R 50 |
125 |
|
B 043 |
2500 |
270 |
176,5 |
230 |
|
|
|
B 044 |
|
|
|
BS 55 |
2270 |
350 |
200 |
250 |
|
|
1956-1961 |
BS 60 |
|
|
1961-1969 |
BS 62 |
260 |
|
|
1962-1968 |
BS 63 |
2400 |
280 |
180 |
230 |
|
|
|
BS 65 |
2380 |
280 |
195 |
223 |
(Einbau heute nur noch in Anschlussgl.) |
|
1969-1996 |
BS 66 |
2270 |
350 |
217 |
276 |
|
|
1968-2003 |
BS 78 |
2500 |
295 |
226 |
295 |
|
|
1981 |
BS 750 |
1850 |
220 |
160 |
145 |
|
|
|
BS 1000 |
|
|
|
BoS-1I |
2480 |
350 |
200 |
270 |
für Stromschienenbock S-Bahn Berlin |
|
1960er
Jahre |
BoS 4i |
2480 |
217 |
ca. 303 |
|
1977 |
BoS 6i |
2485 |
|
1983-2003 |
Einbau bei der DR nach 1989 |
|
|
|
B 58 W-54 |
2400 |
300 |
212 |
ca. 249 |
ab 1992 bei DR |
125 |
1970-2003 |
B 70 W-54 |
2600 |
300 |
210 |
ca. 304 |
für
S
54 bzw. S 49, ab 1991 bei DR |
125 |
ab 1970 |
B 70 W-60 |
für
UIC
60, ab 1991 bei DR |
150 |
B 70 Wo-54/60 |
wie B 70 W, ohne Schienenneigung, ab 1991
bei DR |
125 bzw. 150 |
ab 1985 |
B 90 W-54 |
2600 |
320 |
200 |
ca. 355 |
für
S
54 bzw. S 49 |
125 |
ab 1990 |
B 90 W-60 |
für
UIC
60 |
150 |
(Alle Angaben sind ohne Gewähr und
es besteht keine Garantie für eine absolute
Genauigkeit der Angaben, da in einigen Parametern
doch teilweise größere Abweichungen in den
ausgewerteten Vorlagen bestehen.)
Bei Vorliegen weiterer
Informationen/Daten erfolgen jeweils Aktualisierungen.
Diese Seite erhebt in keinem Fall den Anspruch auf
Vollständigkeit!
aus verschiedenen Quellen zusammengestellt,
bearbeitet und ergänzt von H. M. Waßerroth
Vers. 1.10.1. vom 10.01.2024
|