Faszination der Umgebung unserer

Havelstadt Brandenburg

      

Die vielfältige natürliche Schönheit unserer wald- und wasserreichen Gegend um Brandenburg an der Havel lockt viele Erholung suchende Besucher an. Die Havel mit ihren vielen Seen bietet ideale Bedingungen für Wasserausflügler. Idyllisch gelegene Ausflugsgaststätten laden zum Verweilen ein.

Auf den ersten Blick erscheint Brandenburg vielen oftmals karg, eben die viel besungene "Märkische Heide, märkischer Sand...". Neben Heiden gibt es hier aber auch noch naturnahe Flussauen, alte Buchenwälder und faszinierende Seenlandschaften. Die ursprünglichen topografischen Gegebenheiten aus Havel, Seen und flächendeckenden Feuchtniederungen sind trotz Besiedelung und Industrialisierung nicht überall verschwunden. Diese halbwegs noch naturbelassenen Landstriche machen das Gebiet hier so anziehend. Im Kontrast dazu stehen zwar auch mancherorts monotone Kiefernforste und weite Agrarflächen, man ist aber bemüht, Natürlichkeit und Bewirtschaftung nebeneinander immer mehr verträglich zu gestalten.

   

Der Autobahnsee bekam seinen Namen von der nahen Autobahn und entstand nach ihrem Bau aus einer Kiesgrube. Er liegt am Rande des Brandenburger Neustädtischen Forstes.

    

Der Gördensee entstand in einer Vertiefung einer eiszeitlichen Rinne und liegt im Brandenburger Altstädtischen Forst. Boote dürfen hier nicht fahren.

     

Der Beetzsee, hier bei Brielow, ist ein langgestreckter Rinnensee. Da auf ihm keine Berufsschifffahrt mehr erfolgt, ist er ideal für vielfältigsten Wassersport. Erst spät im Herbst wird es auf dem Wasser ruhiger.

    

Auch im Winter, wie hier nahe der Regattastrecke, hat der Beetzsee seine Schönheiten.

    

Der Mösersche See, hier nahe Gränert im Frühling, gehört zum Plauer Seen-Gebiet.

    

Die Malge am Breitlingsee, ebenfalls Plauer Seen-Gebiet, ist eine traditionsreiche Ausflugsgaststätte, weithin bekannt und zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert.

    

Das Flüsschen Plane entspringt im Fläming und mündet in der Nähe des Buhnenhauses in den Breitlingsee.

    

Der Bohnenländer See nördlich von Brandenburg im Brandenburger Altstädtischen Forst verlandet langsam. Viele seltene Tierarten können hier beobachtet werden.

    

Idyllische Wanderwege, wie hier am Bohnenländer See laden ein, die Schönheiten der Natur zu erkunden.

   

Durch die Buckauniederung am Rande des Brandenburger Neustädtischen Forstes schlängelt sich das ebenfalls im Fläming entspringende Flüsschen zwischen Eisenbahn und alter Heerstraße seiner Mündung entgegen.

    

Die Buckau kurz vor ihrer Mündung in den Breitlingsee im Frühling.

    

Herrlich grüne Wälder, wie hier am Südwestrand des Gollwitzer Höhenlandes am alten Bahndamm bei Rogäsen, sind die grünen Lungen unserer Gegend.

    

Radwege auf alten Bahndämmen ermöglichen ein Radeln abseits stark befahrener Straßen. (hier bei Köpernitz, ehemalige Kleinbahn von Ziesar nach Görzke)

    

Oder  hier auf dem Rad- und Wanderweg bei Brielow auf dem ehemaligen Bahndamm der Westhavelländischen Kreisbahn von Brandenburg nach Roskow.

    

An der Neuen Mühle, an der Buckau im Neustädtischen Forst gelegen, laden diese Fischteiche zum Verweilen oder selber Angeln (gegen Gebühr) ein.

 

 

 

Idee und Zusammenstellung mit Fotos: H. M. Waßerroth CC BY-NC-ND 3.0 de

Vers 1.1.1. vom 26.12.2017

© Harumi Michelle Waßerroth