INDUSTRIEMUSEUM
BRANDENBURG
AN DER HAVEL
Quelle: Förderverein Stahlmuseum e.V., Foto:
unbekannt
Quelle: Industriemuseum, Foto: unbekannt
Logo VEB Stahl- und Walzwerke
Brandenburg
August-Sonntag-Straße 5
14770 Brandenburg an der Havel
Tel. 03 381 - 30 46 46
Fax 03 381 - 30 46 48
Öffnungszeiten: z. Zt. geschlossen
Ruhetag: Montag
Website:
http://www.industriemuseum-brandenburg.de
Beschreibung:
Für technisch interessierte ist der Besuch
des Industriemuseums Brandenburg in der
alten Ofenhalle des ehemaligen Stahl- und
Walzwerkes Brandenburg Pflicht.
Bei der Halle handelt es sich um eine
denkmalgeschützte Stahlfachwerkkonstruktion,
die größte dieser Art in Europa. Der letzte Siemens-Martin-Ofen Westeuropas,
der „Siemens-Martin-Ofen
XII“ ist
als Technisches Denkmal mit den
dazugehörigen Anlagen zum Beschicken,
Schmelzen und Gießen zu besichtigen.
Er gehörte zum „VEB Stahl- und Walzwerk
Brandenburg“, dem größten Stahlwerk der DDR.
Bis zu 10.000 Menschen arbeiteten hier. Dieser Ofen ist der Mittelpunkt des Museums,
das außerdem die Entwicklung der
Stahlproduktion und -verarbeitung in der
Stadt Brandenburg
an der Havel dokumentiert.
Mit
Kittel und Helm bekleidet können die
Besucher den Denkmalbereich selbstständig,
mit dem Audioguide oder im Rahmen einer
angemeldeten Gruppenführung erkunden.
Außerdem ist die Ausstellung „Brennabor in Brandenburg“
ins Museum integriert und zeigt
die legendären Kinderwagen, Fahrräder,
Motorräder und Autos des Brandenburger
Werkes.
Quelle: Förderverein Stahlmuseum e.V., Foto:
unbekannt
Szenario Abstich am Siemens-Martin-Ofen
Quelle: Förderverein Stahlmuseum e.V., Foto:
unbekannt
Ausstellung Brennabor in Brandenburg
letzte Aktualisierung: 09.03.2024,
Angaben ohne Gewähr!
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